top of page

Glücksschwein trifft Gartenzauber: Mein geflügeltes Räucherschweinchen aus Keramik

  • Autorenbild: baloulaleica
    baloulaleica
  • 24. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Wünsche ans Universum senden und durchatmen ;-)


Räucherschweinchen aus Keramik
Eine kleine Räucherschale mal anders - Glücksschweinchen mit klarem Auftrag ;-).

Manchmal braucht das Leben einfach ein bisschen mehr Leichtigkeit – und genau so entstand dieses kleine, geflügelte Keramik-Räucherschweinchen aus meinem Gartenatelier. Die Idee kam spontan, als ich beim „Pinchen“ experimentieren wollte. Herausgekommen ist dieses kleine, charmante Schweinchen, das mit seinen Flügeln bereit ist, eine extra Portion Glück und einen Hauch Magie ins Leben zu bringen.


Was macht das Schweinchen besonders? Es dient nicht nur als liebevolle Dekoration, sondern ist ein kleines Räucherwunder! Im Inneren kann man eigene Räucherkegel aus Wildkräutern, Lavendel oder getrocknetem Salbei anzünden. Durch die Öffnungen steigt sanft duftender Rauch auf und verteilt eine angenehme Stimmung – egal ob für kleine Rituale, gesellige Abende, Mückenschreck oder einfach, um das Glück einzuladen.


Dieses Räucherschweinchen ist ein Keramik-Unikat und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Das Herzchen an der Seite erinnert an Freude, das Flügelpaar bringt beschwingte Leichtigkeit, die heutzutage wohl alle gerne annehmen, die kurz inne halten und sich selber was Gutes tun wollen.


Wie man Räucherkegel oder -Kugeln selber macht findest Du im Internet. Es gibt zahlreiche Rezepte dazu. Vielleicht habe ich auch mal Zeit meine "Räucherbasteleien" zu fotografieren, um mein Rezepte zu zeigen, wie ich es anstelle.


Ein bisschen Basisinformationen habe ich aber bereits zusammengetragen. Du findest diese unter "Gartenalchemie", wo ich auch auf den perfekten Zeitpunkt der Kräuterernte oder die Herstellung von Hydrolaten eingehe.



Kurze Express-Anleitung für Räucherkegel

...eine kleine Schritt-für-Schritt-Anleitung - mehr findest Du auf zahlreichen Räucher- und Kräuterseiten im Internet. Ich experimentiere gerne rum ;-) Die Zutaten dafür finde ich im Garten und bei dem Räuchershop meines Vertrauens.


Du brauchst:

  • Getrocknete Kräuter (z. B. Salbei, Lavendel, Thymian, Rosmarin)

  • Holzkohle (siehe Anmerkung)

  • Gummi arabicum (als pflanzliches Bindemittel)

  • Optional: Harz(-mischung)

  • Einen Mörser oder eine Schale und einen Löffel

  • Wasser

Und so geht’s:

  1. Die Kräuter im Mörser fein zerkleinern.

  2. Wenn vorhanden, das Harz dazugeben

  3. Kohle dazugeben, bis ein lockeres Pulver entsteht.

  4. Für extra Halt: 1 Messerspitze Gummi arabicum-Pulver in 50 ml Wasser lösen  (Quellzeit ca. 30 Minuten) und tröpfchenweise zur Mischung geben.

  5. Die Masse mit den Händen kneten, bis sie gut formbar ist.

  6. Kleine Kegel oder Kügelchen formen und an der Luft gut durchtrocknen lassen (mind. 2–3 Tage).

  7. Fertig! Die Kegel in feuerfestem Gefäss anzünden, rauchen lassen und entspannen.


Tipp: Gummi arabicum ist rein pflanzlich und sorgt dafür, dass die Kegel stabil bleiben und langsam abbrennen.


Anmerkungen: Einige nehmen neben der Holzkohle auch noch ein bisschen Sägemehl von einem typischen Räucherholz - das ist Geschmacksache.

Hinweis: Bitte denke an die Sicherheit! Mehr dazu auf meiner Seite "Räuchern mit Kostbarkeiten aus dem eigenen Garten"


Kommentare


Dieser Beitrag kann nicht mehr kommentiert werden. Bitte den Website-Eigentümer für weitere Infos kontaktieren.
bottom of page